„Wir glauben, dass es laut der Heiligen Schrift Aufgabe der Regierung ist, das Gemeinwohl zu fördern und das Böse einzudämmen. Daher besteht ihre primäre Aufgabe nicht darin, die Wertneutralität zu gewährleisten oder die Freiheiten des Einzelnen kontinuierlich und künstlich zu erweitern.“
– so der christliche Think Tank „Axiom Center“, der durch Forschung, Bildung und Medienaktivitäten, auf der Grundlage von Glauben und Vernunft Einfluss auf die Gesellschaft nimmt.
Weiters heißt es:
„Gerechtigkeit, Frieden, Sexualethik im Einklang mit der menschlichen Natur und der Schutz der Menschenwürde auf dem Gebiet der Bioethik gehören aus unserer Sicht zum Gemeinwohl. Auf dieser Grundlage ist der Schutz von Ehe, Kindern und Familien ist eine vorrangige Aufgabe des Staates.“
„Axiom“ präzisiert:
„Wir glauben, dass Pride im Gegensatz zu den Werten, zu denen wir uns bekennen, dafür steht: Dass
1.) das Geburtsgeschlecht geändert werden kann
2.) fast alle Formen von Sex gleich sind
3.) sexuelles Verlangen ein dominanter Teil der Identität einer Person ist.
Mit dieser Botschaft untergräbt die Pride die natürliche Sexualität, die männliche und die Rolle der Frau, die Ehe und letztlich die Familie, welche die Grundeinheiten jeder erfolgreichen Gesellschaft sind.
Daraus schließen wir:
Viele der Ziele der Pride-Bewegung stehen im Konflikt mit dem Gemeinwohl. Das zu fördern, was dem Gemeinwohl zuwiderläuft, kann nicht gut sein, und es ist die Pflicht der jeweiligen Regierung, die Wahrheit zu fördern.“
Bekanntlich findet im Juni der „Pride Month“ statt, in dessen Folge LGBTQ-Lobbygruppen Märsche auf der ganzen Welt organisieren. Wie etwa am Samstag die Pride-Parade in Wien, wo sich in Interviews Menschen enthält als Hunde vorstellen und sich gegenseitig fesseln. (mandiner)
Österreich:
Welchen Stellenwert die Agenda „Pervertierung der Gesellschaft“ hat, konnte man am Samstag in Wien erleben. Während in ganz Österreich vor dem Hintergrund der Morde an einer Grazer Schule praktisch alle Veranstaltungen abgesagt wurden, dachte man nicht einmal ansatzweise daran, die „Pride“-Parade zu verschieben.
Als Zeichen geheuchelter Betroffenheit verzichtete man die ersten hundert Meter des Umzugs auf musikalische Untermalung, danach ging es dann aber in gewohnter Manier weiter. Die „Betroffenheit“ wich einer lautstarken Zurschaustellung der unterschiedlichsten sexuellen Neigungen. Ob Lederschwuler oder Hund, alles war mit von der Partie. Laut Medienberichten ließ sich die Stadt Wien diesen Zauber 600.000 Euro kosten.
Wie wird sich die volkspädagogische Umerziehung weiterentwickeln?
Es wird interessant sein, inwieweit sich die zur Schau gestellte Dekadenz weiterentwickeln wird. Dass man den Schalter schnell wieder von „pervers“ auf „spießig“ umlegen kann, beweist der Umstand, dass aktuell praktisch jedes „normale“ sexuelle Verhalten irgendwie anrüchig ist. Höhepunkt derartiger zeitgeistkonformer gerade noch „geduldeter“Erotik kann eine Leni Klum im gewagten Minirock sein oder ein ohnehin gepixelter Busenblitzer der Frau eines Fußballspielers auf einem Filmball.
Ein Grund für den Wandel von der Dekadenz zum Kämpfer könnte sein, dass die Gesellschaft derzeit auf „wehrtüchtig“ bzw. „kriegstauglich“ getrimmt werden soll. Es ist wohl klar, dass sich aus einem Pride-Parade Pool keine Ritterkreuzträger rekrutieren lassen, die strahlenden Herzens gemeinsam mit den Ukra-Nazis gegen den „bösen Russen“ bis zum erträumten Endsieg kämpfen werden. Absagen künftiger Pride-Paraden könnte man beispielsweise mit Terrorgefahr begründen. Warten wir ab.
Ungarn: Bleibt Budapest Pride verboten?
Derzeit ist in Ungarn eine juristische Debatte darüber entbrannt, ob die Pride Budapest stattfinden wird. Die Budapester Polizei erließ diesbezüglich zwar bereits zwei Untersagungsbescheide, weil die geplante Veranstaltung einen Verstoß gegen das Verbot des § 6/A des Kinderschutzgesetzes darstellen würde. Die oberste Kurie hob den Bescheid jedoch beide Male auf – und zwar mit der Begründung, die Polizei hätte gegen seine Pflicht zur Aufklärung und Begründung des relevanten Sachverhalts verstoßen.
Sehen Sie hier die Videoreportage eines ungarischen Reporters über das „bunte“ Treiben in Wien:
Ungarn: Bleibt Budapest Pride verboten ?
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Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Wirbel in Österreich
Müssen Eltern, die Kinder vor Trans-OPs schützen, bald ins Gefängnis?
SPÖ und Neos wollen angeblich Eltern bestrafen, die Geschlechtsumwandlungen ihrer Kinder verhindern. Bis zu einem Jahr Haft droht. Was hat es mit dem Gesetzesentwurf auf sich?
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/muessen-eltern-die-kinder-vor-trans-ops-schuetzen-bald-ins-gefaengnis/
Nichts. Alles nur „angeblich“
Migranten ohne Papiere
„Gute, langjährige Arbeitskräfte“ – Trump deutet Kurswechsel bei Abschiebungen an
Trumps Razzien gegen Migranten ohne Papiere sorgen in US-Städten für Proteste. Nun will der US-Präsident den Kurs seiner „aggressiven Einwanderungspolitik“ ändern. Er wolle Amerikas Unternehmern keine Arbeiter wegnehmen, die zwar keine US-Bürger, aber schon viele Jahre im Land seien.
https://www.welt.de/politik/ausland/article256245550/migranten-ohne-papiere-gute-langjaehrige-arbeitskraefte-trump-deutet-kurswechsel-bei-abschiebungen-an.html
Trump ist ein großartiger Schaumschläger vor dem Herrn…
Du sagst es.
Was für bekloppte Gestalten beim Wiener Pride! Die gehören weggesperrt wegen Kinder- und Familienschutz!
Wäre da Krieg, gäbe es solche Irren wohl kaum. Denen geht´s zu gut.
Warum aber ist oben ein Foto vom Budapester Pride? Ich denke, der ist gottlob verboten.
Da war der preußische König Friedrich der II. (der Große) schon weiter. Er propagierte, jeder solle nach seiner Facon selig werden. Bestimmt wäre er aus Sicht von Axiom Center ein Ketzer gewesen. Für die ist alles „Abnorme“ anscheinend „das Böse“. Wie im Mittelalter. Dabei hat der Schöpfer alle so geschaffen, wie sie sind.
„Toleranz, ist die letzte Eigenschaft einer untergehenden Gesellschaft“ und, gratuliere, da sind wir jetzt! Ham´s guat g´macht, meine lieben Mitösterreicher, ganz ruhig und brav sind´s g´wesen dabei und schön haltens alle die Pappn, ganz wie gewünscht. A braves Völkchen sind´s, zwar dumm wie 3 Meter Feldweg und völlig ohne eigenen Charakter offensichtlich, aber wenigstens haben sie sich ihre Obrigkeitshörigkeit aus der Habsburgerzeit ´rüberretten können! Und ich, ich hab immer noch keinem eine aufg´legt, langsam wird mir meine Geduld direkt unheimlich schon. Muss am Alter liegen, wär mir mit 30 nämlich nicht passiert/gelungen! Man kann nur hoffen obiger Spruch stimmt und DIESE „Gesellschaft“ sauft tatsächlich bald ab, damit nachfolgende Generationen aus den Trümmern wieder was normaleres auf die Füße stellen können!
Wie kannst du einem Bekloppten erklären dass er/sie/es bekloppt ist?? Geht nicht- weil sie zu bekloppt sind um es zu verstehen. Kranke Perverse -die gehören m.E. in Therapie . Produkte der kranken Gesellschaft.
ABSCHAUM !
kein Polizeischutz für diese Perversen schw..ne bin mal neugierig ob sie dann noch Tusche brauchen.