Amerikas First Lady Melania Trump hatte, im Zusammenhang mit dem „Präsidenten-Treffen“ in Alaska, einen „Friedensbrief“ an Russlands Präsidenten Putin geschrieben.
Darin teilte sie ihm mit, dass es an der Zeit sei, Kinder und zukünftige Generationen weltweit zu schützen.
„Es ist Zeit“
Fox News Digital erhielt den „Friedensbrief“ der First Lady an Putin exklusiv, den Präsident Trump dem russischen Präsidenten vor dem Gipfeltreffen in Alaska persönlich überreichte.
Fox News Digital erhielt eine exklusive Kopie des „Friedensbriefs“ der First Lady an Putin, wie Brooke Singman, für Fox News berichten konnte.
Unmittelbar nach Erhalt des Briefes hatte Putin ihn vor den Augen der amerikanischen und russischen Delegation gelesen. Der Inhalt, wie folgt.
„Sehr geehrter Präsident Putin“, beginnt der Brief der First Lady. „Jedes Kind trägt die gleichen stillen Träume im Herzen, ob zufällig in der ländlichen Umgebung eines Landes oder in einer prächtigen Innenstadt geboren. Sie träumen von Liebe, Möglichkeiten und Sicherheit vor Gefahren.“
„Als Eltern ist es unsere Pflicht, die Hoffnung der nächsten Generation zu fördern“, heißt es in dem Brief weiter. „Als Führungspersönlichkeiten geht die Verantwortung für die Unterstützung unserer Kinder über den Komfort einiger weniger hinaus.“
„Unbestreitbar müssen wir danach streben, eine Welt voller Würde für alle zu schaffen – damit jede Seele in Frieden erwachen kann und die Zukunft selbst vollkommen geschützt ist“, heißt es in dem Brief. „Ein einfaches, aber tiefgründiges Konzept, Herr Putin, dem Sie sicher zustimmen werden, ist, dass die Nachkommen jeder Generation ihr Leben mit einer Reinheit beginnen – einer Unschuld, die über Geographie, Regierung und Ideologie steht.“
Die First Lady fuhr fort: „In der heutigen Welt sind manche Kinder gezwungen, ein leises Lachen in sich zu tragen, unberührt von der Dunkelheit um sie herum – ein stiller Widerstand gegen die Kräfte, die ihre Zukunft möglicherweise beanspruchen könnten.“
„Herr Putin, Sie können ihnen im Alleingang ihr melodisches Lachen zurückgeben“, schrieb die First Lady. „Indem Sie die Unschuld dieser Kinder schützen, dienen Sie nicht nur Russland – Sie dienen der Menschheit selbst.“
„Eine solch mutige Idee überwindet alle menschlichen Grenzen, und Sie, Herr Putin, sind in der Lage, diese Vision heute mit einem Federstrich umzusetzen“, schrieb sie. „Es ist an der Zeit.“
Brief in Anchorage verfasst
Melania Trumps „Friedensbrief“ wurde vor dem historischen Treffen ihres Mannes mit Putin am Freitag in Anchorage, Alaska, verfasst. Das hochkarätige Treffen war der erste Gipfel zwischen den USA und Russland seit Juni 2021, der unter der Regierung des ehemaligen Präsidenten Joe Biden und nur acht Monate vor Putins Einmarsch in die Ukraine stattgefunden hatte.
Obwohl sich Trump und Putin in den Jahren vor dem Treffen in Alaska nicht persönlich getroffen hatten, telefonierten sie in diesem Jahr bereits mehrfach, um über ein Ende des Krieges mit der Ukraine zu sprechen.
Nach dem Treffen erklärte Präsident Trump, der Gipfel sei „äußerst produktiv“ gewesen, aber die Parteien seien „noch nicht so weit“, was die Beendigung des Krieges angehe.
„Wir waren uns in vielen, vielen Punkten einig, in den meisten, würde ich sagen“, sagte Trump nach dem Treffen gegenüber der Presse. „Bei einigen wichtigen Punkten sind wir noch nicht ganz am Ziel, aber wir haben einige Fortschritte gemacht. Es gibt also keine Einigung, solange es keine Einigung gibt.“
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Alle der Engel im Donbas. von Kiew ermordet.
https://okv-ev.de/2022/09/26/donezk-zentralpark-allee-der-engel/
Unsere Medien schweigen:
US-Kritik an Situation der Menschenrechte in Ukraine und Rumänien
Das Außenministerium der USA veröffentlichte kürzlich Berichte über die
Situation der Menschenrechte in einer Reihe von Ländern. Wie TKP berichtete, werden die Freiheiten in Deutschland im Rückzug gesehen. Auch gegenüber der Ukraine und Rumänien war der Bericht kritischer.
https://tkp.at/2025/08/14/us-kritik-an-situation-der-menschenrechte-in-ukraine-und-rumaenien/
Selenskij hat die Demokratie in der Ukraine fast vollständig abgeschafft. Aber unsere Medien in Westeuropa wollen überhaupt nicht darüber berichten.
Trump & Putin Deal? Rüstungsaktien stürzen ab!
Trump und Putin steuern auf einen Deal zu – die EU gerät in Panik. Schließlich sollte der Ukraine-Krieg zum Sprungbrett für die eigene Aufrüstung werden. In Washington werden von der Leyen, Merz, Macron und Co. mit der neuen Realität konfrontiert. Trump macht deutlich: „Der Krieg wird zu Ende gehen. Wenn er zu Ende ist, kann ich es Ihnen sagen.
Aber der Krieg wird enden.“ Aus der Zerstörung und Aufteilung Russlands wird nichts werden – auch nichts aus der Rückeroberung der Krim, wie Selenskij nun einsehen muss: „Wir müssen über mögliche Gebietsaustausche sprechen“ (Trump). Doch während das Gipfeltreffen in Alaska offenbar große Annäherung zwischen Putin und Trump gebracht hat, zeugt der Auftritt von Selenskij und seiner EU-Gefolgschaft nicht von Souveränität und Dialog auf Augenhöhe.
Fakt ist: Für die europäische Rüstungsindustrie bedeuten eine Annäherung Russlands an die USA, sowie das absehbare Ende des Ukraine-Krieges herbe Verluste: Frieden ist schlecht für den Profit.
https://www.youtube.com/watch?v=yGv1ADWhBoA
So ein Gelaber. Diese Dame soll sich aus der Politik heraushalten! Die selben Schreiben sollte sie, wenn sie objektiv ist an alle Politiker weltweit versenden, vor allem an die amerikanischen.
Liebe Melanie,
wer hat den Krieg in der Ukraine begonnen? Ihr, die Amerikaner. Wer hat den Völkermord an der russischsprachigen Bevölkerung begangen? Eure Freunde, die ukrainischen Nazis. Wo warst du von 2013 bis 2021? In dieser Zeit ermordeten die ukrainischen Nazis 13.000 Männer, Frauen und Kinder. Etwa 80 russischsprachige Menschen wurden von den ukrainischen Nazis im Gewerkschaftshaus lebendig verbrannt, 40 Männer und Frauen in einer Kirche.
Wo warst du damals, Melanie?
Alle sollten nur mal dieses zur Erinnerung lesen.
Bürger in Slawjansk:
“Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen”
Ausland
04.05.2014 16:05
„Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen. Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern. An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten. Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.“
https://www.unser-mitteleuropa.com/169337
Sehr interessant, und danke daß Sie diesen Brief hier beim UM veröffentlichen.
In den öffentlich rechtlichen wurde es nämlich so dargestellt, als würde Melania Putin dazu auffordern,
die angeblich aus dem Donbass geraubten Kinder, wegen derer Putin beim EuGH angeklagt ist, wieder
zurückzugeben.
Die falsche Schlange VdL hat das gestern auch noch mal beim Gespräch mit Trump ganz theatralisch
von sich gegeben. (Als ob die sich je für Ukrainische Kinder interessiert hätte).
Und zur Krönung hat jetzt die Frau vom Kokser auch einen Brief an Trump geschrieben, den dieser sehr
öffentlichkeitswirksam übergeben hat.
Saubande
Melania Trump hat in Alaska auch ein Geschenk erhalten von Putin, einen Smaragdring aus dem Erbe der Romanows, wir können nur erahnen was im Hintergrund tatsächlich abläuft und werden wohl oder übel warten müssen bis man es uns sagt! Das wird so manche ganz schön aus den Latschen hauen wahrscheinlich und von dem, was wir glauben zu wissen, bin gespannt wie viel davon nachher noch dasteht. Schauen wir mal!
Die Lizzy trug in aller Öffentlichkeit die Wladimir Tiara der Romanows, auch mit Smaragden. Nun fehlt nur noch die Offenlegung, wer diese schauderhafte Revolution finanziert und organisiert hatte, ausgedacht hat sich das der Nichtsnutz Karl Marx.
Ein Vögelchen zwitscherte, daß Jakob Schiff die Vorbereitung dieses Blutvergießens 17-24 Millionen Dollar wert gewesen sei, die an die revolutionären Kräfte gingen. Warburg und Rothschild waren ebenfalls beteiligt. Noch Fragen?
An der Zahl der Menschen, die sich nun in den Ukraine-Kieg einmischen, kann es nicht mehr liegen, mal sehen was daraus wird ? Welche bessere WIRKUNG soll der Brief einer FIRST-LADY haben, und wer ist denn nun BEIWERK zur VERHANDLUNG, die Präsidenten oder die Ladys ?