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In unserem Wochenrückblick werden wieder einige unschöne „Vorfälle“ rund um die misslungene Migrationspolitik präsentiert.

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BERLIN: 28-Jährigem in den Fuß geschossen! Polizei sucht weiteren Mann aus Täter-TrioFahndung nach einer Schusswaffen-Attacke im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen im Juni! Mit der Veröffentlichung eines Fotos sucht die Polizei Berlin jetzt nach einem der drei mutmaßlichen Täter.

Fahndung in Berlin: Die Polizei sucht nach einem Schuss in Gesundbrunnen nach diesem Mann
Fahndung in Berlin: Die Polizei sucht nach einem Schuss in Gesundbrunnen nach diesem Mann Foto: Polizei Berlin
Fahndung nach einer Schusswaffen-Attacke im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen mit der Veröffentlichung eines Fotos. Der Gesuchte soll an einer Auseinandersetzung mit drei anderen Personen beteiligt gewesen sein – dabei wurde einem 28-Jährigen mit einer Schusswaffe in den Fuß geschossen, wie die Polizei mitteilte. Ein Passant fand den Verletzten. Das Opfer musste damals im Krankenhaus operiert werden. Dem Täter-Trio gelang die Flucht.
Der Schütze wurde bereits festgenommen und befindet sich seitdem in U-Haft wegen gefährlicher Körperverletzung – nun die Fahndung nach dem zweiten Täter aus dem Trio. Quelle: bz-berlin.de

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MÜNCHEN – Afghanen-Duo vergewaltigt 17- Jährige in Tiefgarage 

Am Stachus wurde eine 17-Jährige in einer angrenzenden Tiefgarage vergewaltigt. Nun hat die Polizei zwei Tatverdächtiger festgenommen. Ein richterlicher  Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen. Diese erfolgte am Montag.

In den Abendstunden am Montag (15. September) meldete sich ein 17-jähriger Afghane mit Wohnsitz  im Landkreis Freising bei einer Polizeidienststelle und gab an, einer der Gesuchten zu  sein. Im Anschluss konnte auch die zweite gesuchte Person identifiziert werden. Es  handelt sich um einen 15-jährigen Afghanen mit Wohnsitz im Landkreis München. Weiterlesen auf innsalzach24.de

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MÜNCHEN – Bissiger, schwarzfahrender Afrikaner spuckt, tritt und beißt Polizisten ins Bein

Ein 24 Jahre alter Schwarzfahrer hat am Montagmittag am Münchner Hauptbahnhof einen Bundespolizisten sich massiv gegen eine Ausweiskontrolle gewehrt. Zuvor war er in einem Regionalexpress von Ingolstadt nach München ohne Ticket und ohne Ausweispapiere kontrolliert worden.

Als die Bundespolizei den 24-Jährigen zur Dienststelle bringen wollte, um seine Personalien aufzunehmen, leistete er massiv Widerstand. Er schlug, trat und bespuckte die Beamten. Dann biss er einem Bundespolizisten stark in den Oberschenkel. Um weitere Spuck- und Beißattacken zu vermeiden, setzten ihm die Polizisten eine Spuckhaube auf.Weiterlesen auf allgaeuer-zeitung.de

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SÜDTIROL – Festnahme unter schwierigen Bedingungen: Afrikanischer Wüstling verletzt in Bozen zwei Polizisten

Die Staatspolizei hat am Freitagabend in der Industriezone von Bozen einen 36-jährigen Mann aus Sierra Leone festgenommen. Der Mann soll gegen 21.00 Uhr Passanten belästigt und aggressiv bedroht haben.
Als die Polizeistreifen eintrafen, eskalierte die Situation: Der Afrikaner warf eine Flasche in Richtung der Exekutivbeamten und attackierte sie anschließend mit Tritten und Schlägen. Die Polizisten konnten ihn schließlich überwältigen und zur Quästur bringen, wo er sich weiterhin aggressiv verhielt. Zwei Ordnungshüter erlitten Verletzungen, die mit einer Heilungsdauer von fünf beziehungsweise sieben Tagen angegeben wurden. Bei dem Festgenommenen handelt es sich laut Polizei um einen mehrfach vorbestraften Mann, der bereits unter einer präventiven Maßnahme des Quästors von Bozen stand und zudem einen laufenden Antrag auf internationalen Schutz gestellt hat. Weiterlesen auf suedtirolnews.it

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SÜDTIROL – Illegaler mehrfach vorbestrafter Algerier beklaut deutschen Urlauber

MERAN – Blitzschnelle Polizeiarbeit gab es am Freitag in der Kurstadt Meran: Nur wenige Minuten nach einem Handydiebstahl klickten bereits die Handschellen. Für den Täter hatte der Coup aber noch drastischere Konsequenzen: Er sitzt nun in Abschiebehaft.

Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen Algerier (36) ohne gültige Aufenthaltspapiere. Eine Überprüfung seiner Personalien offenbarte ein umfangreiches Vorstrafenregister mit Delikten gegen Personen und Eigentum. Der Mann war den Behörden bestens bekannt. Gegen den Nordafrikner wurde ein Ausweisungsbefehl erlassen. Aufgrund seines wiederholten Abgleitens in die Kriminalität und seines illegalen Aufenthalts griff Quästor Giuseppe Ferrari zu drastischen Mitteln: Er erließ einen sofortigen Ausweisungsbefehl gegen den Algerier. Quelle: suedtirolnews.it

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WIEN – Ägyptischer Taxifahrer mit unzähligen Vorstrafen vergewaltigt mehrere Frauen in Baustellencontainer

Grauenhafte Szenen sollen sich Anfang September in Wien abgespielt haben: Eine junge Frau (28) wurde nach eigenen Angaben Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Im Fokus der Ermittler: ein 53-jähriger Taxilenker aus Ägypten. Er gilt als Verdächtiger.

Könnte kein Einzelfall sein: Das Opfer meldete sich erst am Tag nach der mutmaßlichen Tat bei der Polizei. Es leidet unter Erinnerungslücken. Besonders schockierend: Laut den bisherigen Erkenntnissen könnte es sich bei dem Übergriff nicht um einen Einzelfall handeln. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Verdächtige in dem Container bereits weitere Verbrechen begangen haben könnte! Dort soll der 53-Jährige ihr Kokain und ein Getränk gegeben haben. „Ab diesem Zeitpunkt hat die Frau keine Erinnerungen mehr“, berichtete Polizeisprecher Philipp Haßlinger. Weiterlesen auf krone.at

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WIEN – Afghane vergewaltigt 82-jährige Rentnerin

Eine 82-jährige Wienerin wurde in ihrer Wohnung von einem ihrer Betreuer missbraucht. Dem Mann nützt sein Leugnen nichts – das abscheuliche Verbrechen ist auf einem Video dokumentiert. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

Zu ihrer Sicherheit ließ einer ihrer Söhne dort Kameras installieren – um laufend per Handy kontrollieren zu können, ob es seiner Mutter gutgeht.Und freilich, die Wienerin benötigte nun – zumindest stundenweise – professionelle Hilfe. Das Ansuchen darum bei einer bekannten Einrichtung, vor vier Monaten, wurde abgelehnt. Mit der Begründung, dass deren Mitarbeiter nicht bei der Arbeit gefilmt werden dürften. Also wandte sich die Familie an einen anderen Verein. Von dem die 82-Jährige in der Folge betreut wurde. Weiterlesen auf krone.at

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Versuchter Messer-Mord in Kreuztal: Polizei verschweigt Täterherkunft

In Kreuztal wurde ein Mann auf einem Fuß- und Radweg durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt.

Er wurde ins Krankenhaus gebracht und befindet sich dort aktuell in ärztlicher Behandlung. Mehrere Zeugen werden vor Ort befragt, zudem ist die Notfallseelsorge im Einsatz. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei in Tatortnähe, auf der Marburger Straße, einen dringend tatverdächtigen 28-jährigen Mann festnehmen. wirsiegen.de

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SCHWEIZ – Nafri-Duo reisst 69- jähriger Seniorin auf offener Straße den Schmuck vom Leib und verletzen sie

Zwei Unbekannte haben am Samstag am Luzernerring in Basel eine 69-jährige Frau beraubt. Das Opfer stürzte und zog sich Verletzungen zu.

Die Täter flüchteten mit einem erbeutetem Schmuckstück in Richtung Julia-Gauss-Strasse. Zum Vorfall kam es um 17 Uhr, wie die Staatsanwaltschaft mitteilt. Sie fahndet nach zwei Männern, wobei einer als 180 bis 190 Zentimeter gross, nordafrikanischer Typ, athletische, schlanke Statur, gekrauste mittellange Haare, beschrieben wird. Weiterlesen auf onlinereports.ch

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BADEN-WÜRTTEMBERG – Angriff in der Regionalbahn: Rauchende Fahrgäste ermahnt – Männer verprügeln 49-Jährigen

Ein 49-Jähriger wurde bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Regionalbahn von Reutlingen nach Heilbronn von drei Männern verprügelt.

Wie die Bundespolizei mitteilt, hatte der Mann die drei Fahrgäste gegen 0.15 Uhr auf Höhe des Bahnhofs Besigheim angesprochen und aufgefordert, das Rauchen im Zug zu unterlassen. Daraufhin sollen die Männer auf den 49-Jährigen eingeschlagen und diesen im Gesicht verletzt haben. Quelle: stuttgarter-zeitung.de

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Drei „Männer“ quälen und schächten Rinder und Schafe auf Bauernhof

In Grefrath im Kreis Viersen wurde heute ein Bauernhof mit über 50 Eisatzkräften durchsucht wegen Verdacht auf illegale Schlachtung. Die Polizei Viersen und die Staatsanwaltschaft Dortmund verdächtigt drei Männer, illegale Schlachtungen vorgenommen zu haben.

Nach neusten Informationen soll es offenbar auch einen Abnehmerkreis für das Fleisch und einen entsprechenden Kundenstamm gegeben haben. Die drei Männer, ein 30-Jähriger, ein 62-Jähriger und ein 64-Jähriger sollen Schafe und Rinder ohne Betäubung geschlachtet haben. Dies ist für die Tiere mit starken Schmerzen verbunden und in Deutschland verboten. Das Fleisch soll dann ohne Kontrolle durch die Behörden in den Verkauf gegangen sein. Die Ermittlungen sind aufgrund von Hinweisen einer Tierrechtsorganisation eingeleitet worden. Die Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität habe die Ermittlungen übernommen. Weiterlesen auf www1.wdr.de

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Graz: „Werden bespuckt und bedroht“: Lehrerin führt Elterngespräche mit Bodyguard

An einer österreichischen Volksschule haben nur fünf von 170 Schülern Deutsch als Erstsprache. Die Schulleiterin führt „gefährliche“ Elterngespräche nur mit Bodyguard.

An der Grazer Volksschule Bertha von Suttner sprechen laut Direktorin Barbara G. nur fünf der 170 Schüler Deutsch als Erstsprache. Etwa 80 Prozent der Schüler sind muslimischen Glaubens.  Für schwierige Gespräche mit Eltern zieht Barbara G. inzwischen einen Schulwart als „Bodyguard“ zur Unterstützung hinzu. „Wir werden von Eltern bespuckt, beleidigt und bedroht“, berichtet sie im Gespräch mit der „Kleinen Zeitung“. „Du dreckiger Hund“ sei dabei noch eine milde Aussage.

Etwa 80 Prozent der Schüler sind muslimischen Glaubens. Die Schule gilt als sogenannte „Brennpunktschule” für besonders integrationsresistente Schüler. Es soll sogar vorkommen, dass sich Schüler weigern, neben Christen zu sitzen! Quelle: Kleine Zeitung

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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:

Vorzeige-Migrant mit Auszeichnung als antisemitischer Straftäter aufgeflogen

 

Und hier zu den SHORT NEWS special vom letzen Montag:

Blüten der Bereicherung aus nah und fern – ein Rückblick



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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Blüten der Bereicherung aus nah und fern – ein Rückblick“
  1. Sechs Nannys für acht Kinder Bushido enthüllt Luxus-Alltag in Dubai
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    Bushido und Anna-Maria Ferchichi leben mit acht Kindern in Dubai. Nun geben der Rapper und seine Ehefrau einen kleinen Einblick in ihr Luxusleben samt sechs Nannys und sorgen dabei mit einer Ankündigung für Aufsehen: Sie hätten mit der Kinderplanung noch nicht abgeschlossen.
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    https://www.n-tv.de/leute/Bushido-enthuellt-Luxus-Alltag-in-Dubai-article26048046.html
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    Anna Maria, die Schwester von Sahra Connor
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    https://de.wikipedia.org/wiki/Sarah_Connor

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  2. Wem immer noch nicht klar ist, dass die hier alle m. A. n. eingeschloist wurden und weiterhin werden als m. A. n. W.ff.ln gegen die Ursprungsbev.lkerung, dem/der ist nicht mehr zu helfen. Und wer will den glauben, dass die diese Einschloisenden die nach erfolgter Ausloeschung der Ursprungsbev.lkerung aus ihren eigenen Vermoegen dann hier weiter mit m.ssenhaft Ali Mentes und Kindergäld und allen anderen Sözialleistungen vollstopfen würden, der wird auch nicht mehr selig. Dann wären die dran mit dem evtl. Rest der möglicherweise noch am Leben seienden zwangskönvertierten Ursprungsbev.lkerung.
    Meiner Ansichtn nach.

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    1. Es gibt zahlreiche videos von leute die sich lustig machen über den mord von Charlie Kirk. Das mehranteil diese leute sind vornehmlich frauen. Ich war ein bisschen überrascht. Hast du nicht gesagt das frauen mehr empathie hatten als männer?

  3. „Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
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    Deniz Yücel, Türke
    Wie sagte Sigmar Gabriel: er ist gut integriert?

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  4. Omas gegen Rechts müssen über solche Meldungen, ein feuchtes Windelhöschen bekommen und hellauf begeistert sein. Warum, denn sie demonstrieren nicht dagegen, sondern dafür und das es so weitergeht. Ein Linker will ehemalige NVA Soldaten als Reservisten. Was erhofft er sich, daß wir stramm eure Interessen vertreten? Wir werden euch eher zur Hölle schicken. Nur mal so als Anhang.

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  5. Was immer wieder zeigt, wie politikhörig die Polizei, od. zumindest die Polizeiführung mit ihren Pressesprechern inzwischen ist, zeigt die „Zurückhaltung“ bei der Weitergabe von wahrscheinlich nichtdeutschen Tatverdächtigen. Wenn der selbe Fall mit einem Biodeutschen vorgefallen wäre, kann man davon ausgehen, daß mehr bekanntgegeben würde als rechtlich überhaupt zulässig ist. Mit solchen Maßnahmen macht sich die Polizei zu Handlangern des Unrechts und da ist dann kaum noch eine Unterschied zu der Polizei im 3. Reich!

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      1. Ditt iss Bääählin!
        Gretchenfrage: Wieviele Bewohner biopreußischen Hintergrunds in der Bunteshauptstadt können nach jahrzehntelanger kunterbuntrotzgrüner Mißbildungspolitik überhaupt noch etwas, geschweige denn ihre Nationalsprache?

    1. Die Polizei im Dritten Reich war auf die Erhaltung und Sicherung der Volksgemeinschaft ausgerichtet.

      Wesentliche Aufgaben der Polizei in der Bundesrepublik Deutschland (auch BRD-Werkschutz genannt) bestehen darin, die inhibitorische BRD-Ordnung zu erhalten und politisch inkorrekte, kritische Tendenzen zu unterdrücken oder sogar zu kriminalisieren. Hingegen werden kriminelle Absichten und Aktivitäten von „Nützlichen Idioten“, Langzeitkriminellen sowie mental, sozial und kulturell destruktiv veranlagten Menschen regelmäßig verharmlost; derlei Klientel steht im bundesdeutschen Besatzungskonstrukt unter besonderem Schutz nicht nur der Polizei. Ergänzend setzt hier die Einwanderungspolitik der BRD an, indem derart strukturierte Personen ausländischer Herkunft geradezu nach Deutschland eingeladen und in der Regel auch zeitnah eingebürgert werden. Unterdessen bleiben von Ausländern an Deutschen verübte Straftaten regelmäßig weitgehend ungeahndet und werden mitunter geradezu gefördert. Dieser Umstand fügt dem deutschen Volkskörper fortgesetzt einen nachhaltigen und schweren Schaden zu und bedeutet eine Fortsetzung des seit Beginn des Zweiten Dreißigjährigen Krieges gegen Deutschland gerichteten Völkermordes.
      Ähnlich verhält es sich mit dem Umgang mit gewaltbereiten, linksextremen Demonstranten. Sie stören mit offensichtlicher Regelmäßigkeit politische Kundgebungen nationalgesinnter Deutscher und werden bei vorsätzlich verübten, militanten Aktionen zum niederen Zweck einer Provokation rechter Gewalt von der Polizei kaum bis gar nicht behindert. Diese Tatsache wird von den gleichgeschalteten Massenmedien meist verharmlost oder verschwiegen.

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